Ökologische Aspekte der Lieferkette

Umweltauswirkungen entlang der Wertschöpfungskette

Foto zeigt Hausfassade die mit PV-Panelen ausgerüstet ist um die Emissionen in der Nutzungsphase des Gebäudes zu reduzieren © STRABAG

Potenziale entlang der Lieferkette nutzen

Die Reduktion von Emissionen und die Umsetzung von Kreislaufwirtschaftsthemen im eigenen Geschäftsbereich sind zentrale Themen, um die Ziele der Strategie 2040 zu erreichen. Ein Großteil negativer Umwelteinwirkungen entsteht jedoch entlang der Wertschöpfungskette. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass hier entsprechend große Potenziale zur Emissionsreduktion und Förderung der Kreislaufwirtschaft liegen.

Die Scope-3-Emissionen machen insgesamt einen Großteil unserer Gesamtemissionen aus. Innerhalb der vorgelagerten Wertschöpfungskette ist der wesentliche Anteil von Emissionen auf die eingekauften Güter und Dienstleistungen zurückzuführen. Daher ist es unser Ziel, den Einkauf von dekarbonisierten sowie zirkulären Materialien, Gütern und Dienstleistungen zu forcieren und gemeinsam mit unseren Lieferant:innen die Nachhaltigkeit unserer Lieferkette kontinuierlich zu verbessern.  
 
Gut die Hälfte der Emissionen entsteht entlang der nachgelagerten Lieferkette. Dabei entstehen Emissionen durch die Nutzung der Gebäude und Bauwerke. Daher ist es wesentlich, Gebäude in ihrer Nachhaltigkeitsbewertung ganzheitlich zu betrachten.

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