STRABAG Deutschland

In Deutschland ist die STRABAG-Gruppe über verschiedene Tochter- und Beteiligungsgesellschaften, wie z. B. die STRABAG AG oder Ed. Züblin AG, in allen Segmenten des Bauwesens tätig.
Die Expansion der STRABAG SE zu einem der größten Bauunternehmen Europas begann im Jahr 1997 in Deutschland durch Erwerb der Aktienmehrheit an der STRABAG AG, Köln. Seit der Gründung des traditionsreichen Unternehmens im Jahr 1923 hat die STRABAG AG ihr Leistungsspektrum ausgehend vom Verkehrswege- und Tiefbau um die Geschäftsfelder Hoch- und Ingenieurbau, Projektentwicklung und Umwelttechnik erweitert.

2005 erwirbt die STRABAG SE in Deutschland zudem die Aktienmehrheit an der Ed. Züblin AG, Stuttgart, die 1898 gegründet wurde. Daraufhin veräußert die STRABAG AG, Köln, im Jahr 2006 ihr Segment Hoch- und Ingenieurbau an die Schwestergesellschaft Züblin und konzentriert sich überwiegend auf den Verkehrswegebau. Durch zusätzliche Akquisitionen, wie z. B. die Heilit+Woerner Bau GmbH, die Preusse Gruppe und die Stratebau GmbH, hat die STRABAG AG die deutsche Marktführerschaft in diesem Segment stetig ausbauen können. Auch die Ed. Züblin AG hat sich zum Marktführer im deutschen Hoch- und Ingenieurbau entwickelt.

2015 vereinheitlicht STRABAG ihren Markenauftritt im Verkehrswegebau. 18 Gesellschaften - darunter Heilit+Woerner, Hermann Kirchner und F. Kirchhoff - werden umfirmiert oder verschmolzen.

Seit 2016 gehört die Ed. Züblin AG zu 100 % zur STRABAG SE-Gruppe.

Seit Dezember 2017 ist die STRABAG AG, Deutschland, nach einem umwandlungsrechtliche Squeeze-out des Minderheitsaktionariats eine 100%-Tochtergesellschaft des Konzerns.

Details
Leistung 2022: €
8.347 Mio.
Mitarbeiteranzahl:
28.887

Kontakt
STRABAG Konzernkommunikation
Siegburger Str. 241
50679 Köln
Deutschland
Tel. +49 221 824-01
info.de@strabag.com

Webseiten weiterer Marken der STRABAG in Deutschland: